nd-aktuell.de / 10.07.2020 / Berlin

Rote Brause - Folge 1: Was bedeutet Linkssein heute?

Razzia in der R94 / Dekolonialisierung in Neukölln / Weniger landeseigener Wohnraum in Berlin / Aussetzung der Regelstudienzeit

Marie Hecht
RB1 - Was bedeutet Linkssein heute?

Endlich Wochenende! Aber, warte! Was war letzte Woche noch mal wichtig in Berlin? Die »Rote Brause« liefert dir alle wichtigen News aus der Hauptstadtregion in nur 15 Minuten. Rote Brause, deine Wochen-Meldungen aus linker Perspektive zum Hören. Jeden Freitag Nachmittag im ndPodcast. Prost!

Die Themen der Woche zum Nachlesen:

200 Polizisten für einen Laserpointer: Razzia in Berliner linkem Hausprojekt in der Rigaer Straße 94 und in der Karl-Marx-Allee sorgt für Aufsehen[1]

Kurzer Prozess mit der Jugendkultur: Die »Potse« muss laut Gerichtsurteil ihre Räume verlassen - die Jugendlichen denken gar nicht daran[2]

Ein ganz spezielles Semester: Studierendenvertretungen fordern Aussetzung der Regelstudienzeit in der Coronakrise[3]

Wohnungsbau auch dieses Jahr unter Plan: Landeseigene Gesellschaften werden weniger Wohnungen fertigstellen als im Vorjahr[4]

Bedrohung von Rechts: Während die Anschläge in Neukölln weitergehen, erhalten Linke Post vom LKA - das will keine Gefahr erkennen[5]

Kontroverse über koloniales Erbe: BVG will Station Mohrenstraße in Glinkastraße umbenennen – neue Debatte entfacht[6]

Diskriminierende Namen sollten aus dem Stadtbild verschwinden: Martin Kröger plädiert für die Umbenennung von Straßen[7]

Links:

  1. http://dasnd.de/1138933
  2. http://dasnd.de/1138895
  3. http://dasnd.de/1138844
  4. http://dasnd.de/1138801
  5. http://dasnd.de/1138800
  6. http://dasnd.de/1138728
  7. http://dasnd.de/1138734