Insgesamt ließen sich mehr als 23 000 Studierende in Einzel- oder Gruppengesprächen psychologisch beraten. »Der Bachelor macht nicht per se krank oder depressiv«, sagte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde anlässlich der Jahrestagung der Studienberater. Allerdings erhöhten die neuen Bachelor-Studiengänge sicher den Zeit-, den Leistungs- und den Finanzierungsdruck auf die Studierenden. »Viele können wegen der dichten Stundenpläne und der vielen Prüfungen keinem Nebenjob nachgehen, finanzielle Probleme sind die Folge und erhöhen den gefühlten Stress.«
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158625.immer-mehr-studierende-suchen-psychiatrischen-rat.html