- Wissen
- Bildungssplitter
Immer mehr Studierende suchen psychiatrischen Rat
Insgesamt ließen sich mehr als 23 000 Studierende in Einzel- oder Gruppengesprächen psychologisch beraten. »Der Bachelor macht nicht per se krank oder depressiv«, sagte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde anlässlich der Jahrestagung der Studienberater. Allerdings erhöhten die neuen Bachelor-Studiengänge sicher den Zeit-, den Leistungs- und den Finanzierungsdruck auf die Studierenden. »Viele können wegen der dichten Stundenpläne und der vielen Prüfungen keinem Nebenjob nachgehen, finanzielle Probleme sind die Folge und erhöhen den gefühlten Stress.«
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.