Foto: Robert Grahn
Hier nun greift Martin Starzonek ein. Er will neuralgische Punkte ausfindig machen und Lösungsvorschläge anbieten. Und diese Lösungen sollen nach Möglichkeit kein Geld kosten. Taubenhäuser beispielsweise können da ein guter Weg sein, wo private Spenderherzen überquellen. Dazu muß er Betroffene - Tierschützer, Taubenfreunde, Geschäftsleute, Verkehrs- und Gesundheitseinrichtungen Unter elnön Hut bringen. Der 1 Taubenbeauftragte jedenfalls geht frohen Mutes an diesen 32-Wochenstunden-Job.
PETER KIRSCHEY
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/487620.martin-starzonek.html