Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

MARTIN STARZONEK

  • Lesedauer: 1 Min.

Foto: Robert Grahn

Hier nun greift Martin Starzonek ein. Er will neuralgische Punkte ausfindig machen und Lösungsvorschläge anbieten. Und diese Lösungen sollen nach Möglichkeit kein Geld kosten. Taubenhäuser beispielsweise können da ein guter Weg sein, wo private Spenderherzen überquellen. Dazu muß er Betroffene - Tierschützer, Taubenfreunde, Geschäftsleute, Verkehrs- und Gesundheitseinrichtungen Unter elnön Hut bringen. Der 1 Taubenbeauftragte jedenfalls geht frohen Mutes an diesen 32-Wochenstunden-Job.

PETER KIRSCHEY

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.