Bonn. (dpa/ND). Der Deutsche Presserat hat eine öffentliche Rüge für den Gebrauch des Wortes »Wurfprämie« für Erziehungsgeld ausgesprochen. In der »HeiffirBnrifo Stimmeifiwar ein Kommentar erschienen, in dem es-hießi »Vbrl allem die türkischen Großfamilien würden sich über diese Wurfprämie der Extraklasse freuen.« Gemeint war der Vorschlag des Bonner Instituts für Sozialökonomie, der Staat solle an Eltern für die geleistete Erziehungsarbeit pro Kind eine Summe von 2000 Mark zahlen.
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/721107.presserat-ruegt-wurfpraemie.html