Berlin. Zu teuer, zu unrentabel, zu unflexibel, zu riskant: Ein Großteil der Anlagevorschläge von Banken und Finanzvertrieben passt laut einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg nicht zum Bedarf der Verbraucher. Viele Angebote entsprechen nicht der aktuellen Lebenssituation, den Anlagezielen oder -wünschen der Kunden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert daher vom Gesetzgeber eine Trennung von Beratung und Verkauf von Finanzprodukten und ein Provisionsverbot. AFP/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/994340.finanzberatung-nicht-im-sinne-der-verbraucher.html