Finanzberatung nicht im Sinne der Verbraucher

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Zu teuer, zu unrentabel, zu unflexibel, zu riskant: Ein Großteil der Anlagevorschläge von Banken und Finanzvertrieben passt laut einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg nicht zum Bedarf der Verbraucher. Viele Angebote entsprechen nicht der aktuellen Lebenssituation, den Anlagezielen oder -wünschen der Kunden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert daher vom Gesetzgeber eine Trennung von Beratung und Verkauf von Finanzprodukten und ein Provisionsverbot. AFP/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.