nd-aktuell.de / 06.01.2016 / Brandenburg

Entwarnung nach verdächtiger Postsendung am Kanzleramt

Spezialisten untersuchten den Gegenstand / Gebäude selbst wurde nicht geräumt

Wegen einer verdächtigen Postsendung ist am Mittwoch die Hauptzufahrt des Berliner Kanzleramts gesperrt worden. Der Bereich wurde geräumt und freigehalten. Schnell gab es allerdings Entwarnung.

Am Bundeskanzleramt ist kein Sprengstoff gefunden worden. Alle Absperrungen wurden am Mittwoch kurz vor 11.00 Uhr aufgehoben, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. Es sei noch unklar, was sich in der verdächtigen Sendung befunden habe. Die Hauptzufahrt des Kanzleramts war wegen des Verdachts auf Sprengstoff in einer Postsendung am Mittwochvormittag gesperrt worden. Nach dpa-Informationen hatte ein Sprengstoffhund angeschlagen.

Wegen einer verdächtigen Postsendung war am Mittwoch die Hauptzufahrt des Berliner Kanzleramts gesperrt worden. Der Bereich wurde geräumt, teilte ein Sprecher der Bundespolizei in der Hauptstadt mit. Das Gebäude selbst wurde nicht geräumt. Agenturen/nd