Entwarnung nach verdächtiger Postsendung am Kanzleramt
Spezialisten untersuchten den Gegenstand / Gebäude selbst wurde nicht geräumt
Am Bundeskanzleramt ist kein Sprengstoff gefunden worden. Alle Absperrungen wurden am Mittwoch kurz vor 11.00 Uhr aufgehoben, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. Es sei noch unklar, was sich in der verdächtigen Sendung befunden habe. Die Hauptzufahrt des Kanzleramts war wegen des Verdachts auf Sprengstoff in einer Postsendung am Mittwochvormittag gesperrt worden. Nach dpa-Informationen hatte ein Sprengstoffhund angeschlagen.
Wegen einer verdächtigen Postsendung war am Mittwoch die Hauptzufahrt des Berliner Kanzleramts gesperrt worden. Der Bereich wurde geräumt, teilte ein Sprecher der Bundespolizei in der Hauptstadt mit. Das Gebäude selbst wurde nicht geräumt. Agenturen/nd
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.