Weniger Bombenfunde in Thüringen

  • Lesedauer: 1 Min.

Erfurt. In Thüringen werden mit den Jahren weniger Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg und aus DDR-Zeiten entdeckt und entschärft. Dem Landesverwaltungsamt zufolge wurden im vergangenen Jahr rund 103 Tonnen Munition, Bomben und Waffen geborgen und vernichtet. Die Kosten dafür beliefen sich auf rund vier Millionen Euro. 2011 war die Fundmenge noch mehr als doppelt so groß, seitdem kommt immer weniger zum Vorschein. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal