»Wessen Morgen ist der Morgen, wessen Welt ist die Welt?«
nd-Chefredakteur Tom Strohschneider im Gespräch mit Radio F.R.E.I.
»Lasst uns wieder mehr über die politische Ökonomie der Verhältnisse sprechen. Über soziale Interessen, über Gewinner und Verlierer. Über Eigentum, Verteilung und Ungleichheit. Darüber, dass Demokratie nicht ohne ökonomische Teilhabe und Chancengleichheit funktioniert«, hat Tom Strohschneider am Montagmorgen hier geschrieben. Radio F.R.E.I. hat den Beitrag auch gelesen – und mit dem nd-Chefredakteur über die aktuelle gesellschaftliche Debatte, den Klassenbegriff und rechte Karnevalswagen gesprochen. Das ganze Gespräch gibt es hier zum Nachhören »
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