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Boliviens Poopó ausgetrocknet

Klimawandel, Landwirtschaft und Bergbau lassen den Poopó-See austrocknen / 113 Millionen Euro zur Sanierung nötig

Der bisher zweitgrößte See Boliviens, der Lago Poopó, ist praktisch komplett ausgetrocknet. Fische und Flamingos sterben oder wandern ab. Wesentliche Schuld trägt auch der Klimawandel. Ist der Poopó noch zu retten?

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1001259.boliviens-poopo-ausgetrocknet.html

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