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Der 1. FC Union als Hauptstadtklub im geteilten Berlin

FCU-Gründungsmitglied Hans Modrow spricht über die Absichten von Staats- und Sportführung der DDR mit dem Köpenicker Fußballklub

Hans Modrow (88), letzter Ministerpräsident der DDR, war in den 60er Jahren 1. Sekretär der SED-Kreisleitung in Köpenick. In dieser Funktion bereitete er die Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem TSC Berlin vor und war am 20. Januar 1966 Gründungsmitglied des 1. FC Union Berlin. Im Gespräch mit Alexander Ludewig erinnert sich Modrow an die politischen Absichten der Vereinsgründung.

Sie waren als 1. SED-Kreissekretär in Köpenick am 20. Januar 1966 Gründungsmitglied des 1. FC Union Berlin. Mit dem BFC Dynamo und Vorwärts Berlin gab es schon zwei Fußballklubs in der Hauptstadt. Warum musste ein Dritter her? Wie bei allen Sport- und Fußballklubs damals war auch die Gründung des 1. FC Union ein politischer Vorgang. Da Dynamo der Verein von Polizei und dem Ministerium für Staatss...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1001500.der-fc-union-als-hauptstadtklub-im-geteilten-berlin.html

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