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Selbst Monarchien brauchen einen gewissen Konsens

Die Soziologin Zahra Babar hält eine Veränderung der Arbeitsverhältnisse in Katar nur durch gesamtgesellschaftlichen Wandel für möglich

Zahra Babar ist als stellvertretende Forschungsdirektorin am Center for International and Regional Studies der Georgetown University in Katar tätig. Die gebürtige Pakistanerin mit australischem Pass arbeitet zu den Themen Migration und Arbeitsverhältnisse in den Golfstaaten. Mit der Soziologin sprach Tom Mustroph über das Kafala-System in Katar und Möglichkeiten, die Menschenrechtssituation dort zu verbessern.

Vor wenigen Monaten verabschiedete Katar Reformen im Arbeitsrecht. Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Reformen als zu gering. Warum bewegt sich in Katar trotz des erheblichen internationalen Drucks so wenig? Ich muss sagen, ich war skeptisch, dass sich sehr viel bewegen würde. Grund ist ein Wahrnehmungs- und Einschätzungsproblem. Die Golfstaaten werden als autoritäre Staaten gesehen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1002143.selbst-monarchien-brauchen-einen-gewissen-konsens.html

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