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Zwischen Rotem Teppich und Hartz IV

Viele Filmschaffende können weder eine Familie ernähren, noch vorsorgen - aufhören will dennoch keiner

Niedriglöhne, 13-Stunden-Tage - die Arbeit in der Filmbranche ist alles andere als schillernd. Ein neues Förderprogramm des Bundes könnte die Situation sogar noch verschärfen.

»Beim Dreh meines nächsten Films möchte ich meine Crew ordentlich bezahlen, ohne deren Engagement und Leidenschaft ich nicht hier stehen würde«, bedankte sich die junge Filmemacherin Anne Zohra Berrached nach der umjubelten Premiere von »24 Wochen« im Berlinale-Palast. Mit ihrer Low-Budget-Produktion hat es die in Erfurt geborene Regisseurin in den Wettbewerb geschafft. Tariflöhne konnte sie nicht...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1002295.zwischen-rotem-teppich-und-hartz-iv.html

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