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Dominoeffekt auf der Balkanroute

Österreich und die Westbalkan-Staaten schließen sich gegen die Zufluchtsuchenden zusammen

Österreich und die Westbalkan-Staaten wollen enger zusammenarbeiten, um die Zahl der Flüchtlinge so weit wie möglich zu verringern. Griechenland protestiert und bleibt außen vor.

»Es ist wichtig, den Flüchtlingsstrom entlang der Balkanroute zu stoppen«, sagte die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) am Mittwoch in Wien zum Auftakt eines Treffens mit Ministern aus neun Ländern. Wenn dies nicht gelinge, wachse die Gefahr des Nationalismus. Einen Tag vor dem EU-Innenministerrat in Brüssel wollten die Innen- und Außenminister unter anderem von Slowen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1002971.dominoeffekt-auf-der-balkanroute.html

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