Verrutschte Säure
Nach dem Unfall in Parchim stellt sich heraus, dass die Behälter während der Fahrt beschädigt worden sein sollen. Dem Fahrer drohen Entschädigungsforderungen und ein Strafverfahren.
Der Schwefelsäure-Unfall im mecklenburgischen Parchim könnte für den Fahrer oder die Spedition strafrechtliche Konsequenzen haben. »Wir prüfen, ob der Verdacht der Gefährdung durch Freisetzen von Giften und der fahrlässigen Körperverletzung besteht«, sagte Polizeisprecher Klaus Wiechmann am Mittwoch in Ludwigslust. Dazu müsse der 47 Jahre alte Lkw-Fahrer aber noch befragt und es müsse weiter ermittelt werden. Nach ersten Untersuchungen waren die beiden Kunststoffbehälter am ...
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