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Flüchtlinge in Idomeni haben mit schwerem Regen zu kämpfen
EU-Kommission setzt Griechenland Frist bis Mai / Orban befürwortet Alleingänge / Türkei warnt EU vor Verzögerung beim Aufheben der Visumspflicht / Pro Asyl warnt vor rechtswidriger Zurückweisung in die Türkei
Noch immer flüchten unzählige Menschen nach Europa. Die meisten kommen über die Türkei nach Griechenland - und sitzen dort fest. Mazedonien hat seine Grenzen dicht gemacht. Auch in Idomeni bleibt die Lage dramatisch.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1003959.fluechtlinge-in-idomeni-haben-mit-schwerem-regen-zu-kaempfen.html
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