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Polizei bemüht sich nach Affären um Transparenz

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Nach manipulierten Kriminalitätsstatistiken und den umstrittenen Ermittlungen im »Maskenmann«-Fall will die Polizei in Brandenburg Vertrauen zurückgewinnen. Dafür sei eine Transparenzoffensive gestartet worden, bestätigte Polizeipräsident Hans-Jürgen Mörke am Donnerstag am Rande des Innenausschusses des Landtags einen Bericht der »Märkischen Allgemeinen« (online). Danach werden abgeschlossene Ermittlungsverfahren nun vor der Weiterleitung an die Staatsanwaltschaft von einer 20-köpfigen Gruppe des Landeskriminalamts überprüft. Neu ist auch, dass Polizisten ihre Vorgesetzten in Fragebögen bewerten sollen. dpa/nd

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