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An der Grenze des Erträglichen

Im griechischen Dorf Idomeni warten Tausende Flüchtlinge auf die Weiterreise

Die Lage der Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze wird immer dramatischer. Tausende harren bei nächtlichen Temperaturen zwischen null und fünf Grad in der Ortschaft Idomeni aus.

»Öffnet die Grenze!«. Die Forderung der etwa 11 000 Geflüchteten, die im griechischen Grenzdorf Idomeni festsitzen, ist einfach und deutlich. Sie steht auf Hunderten Zelten, die ihre temporäre Unterkunft bilden, und sie ist der Tenor der meisten Gespräche, die man hier führt. Momentan sind es vor allem Geflüchtete aus Syrien und Irak, die hier unter katastrophalen Bedingungen und in Ungewissheit a...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1004067.an-der-grenze-des-ertraeglichen.html

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