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Tunesien will keinen »Staat« im Lande

Durchsuchungen nach Attacken an Grenze zu Libyen

Der Angriff von Extremisten auf eine Grenzstadt in Tunesien war der erste seiner Art - und zeigt, dass die stärker werdenden Dschihadisten aus Libyen zu systematischen Attacken fähig sind.

Tunis. Nach der blutig abgewehrten Attacke von Extremisten auf eine tunesische Grenzstadt hat Ministerpräsident Habib Essid indirekt die Terrormiliz IS als Angreifer benannt. Die »gewonnene Schlacht« mit Dutzenden Toten in der Stadt Ben Gardane nahe der Grenze zu Libyen zeige, dass es in Tunesien keinen Raum für die Errichtung eines »Staates« gebe, sagte er am Dienstag in Tunis. Er spielte dabei a...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1004449.tunesien-will-keinen-staat-im-lande.html

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