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SYRIZA braucht mehr Protest

Der griechische Politiker Giorgos Chondros über die schwierigen Verhandlungen mit den Gläubigern, die Folgen der europäischen Flüchtlingspolitik und die Zukunft seiner Partei

Giorgos Chondros, Jahrgang 1958, ist Ethnologe und Umweltpolitiker. Das Gründungsmitglied von SYRIZA gilt im deutschsprachigen Raum als Stimme der griechischen Regierungspartei. Wegen seiner Verbundenheit zu Wien kandidierte Chondros bei der Landtags- und Gemeinderatswahl im Oktober für das links-grüne Bündnis »Wien anders«. Über die aktuellen Herausforderungen für die SYRIZA-geführte Regierung in Griechenland sprach Katja Herzberg mit ihm am Rande eines Auftritts bei der Rosa Luxemburg Stiftung.

Griechenland ist das am stärksten vom Flüchtlingszustrom betroffene Land in der EU. Wie sehr belastet die Situation die Regierung zusätzlich zu den andauernden Verhandlungen mit den Gläubigern? Zunächst möchte ich festhalten, dass Griechenland bisher das einzige Land ist, das die europäischen Vereinbarungen in der Flüchtlingsfrage einhält. Dagegen kommt die Umverteilung der Asylsuchenden aus Grie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1005024.syriza-braucht-mehr-protest.html

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