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Kaum Hoffnung in Idomeni
Die Lage der Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze bleibt katastrophal
Noch immer leben mitten in Europa Tausende Menschen in einem Abgrund aus Schlamm und Verlassenheit. Hoffnung gibt ihnen lediglich die Aussicht auf ein Machtwort Merkels.
Es ist kurz nach 23 Uhr als Abdullatif beschließt, nicht mehr auf Angela Merkel zu warten, seine Isomatte einrollt und losläuft. »Gibt es Neues von der Grenze? Neues aus Brüssel …? Nein?«, fragt er ein letztes Mal und verschwindet hinter den ausrangierten Bahnwaggons. Hinter ihm liegen zwei Jahre Flucht und die bisher unerfüllte Hoffnung auf ein Leben. Nicht auf ein besseres, sondern überhaupt ein...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1005811.kaum-hoffnung-in-idomeni.html
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