Offene Fragen zum Vertrag mit McKinsey
Sozialsenat bedauert Rückzug der Berater
Die Filzvorwürfe gegen den Senat sind mit dem Rückzug der Beraterfirma McKinsey nicht vom Tisch. Wegen der Vorwürfe im Zusammenhang mit einem Vertrag für den Ex-Staatssekretär Lutz Diwell hatte die Firma wie berichtet ihre unentgeltliche Beratung des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) beendet. »Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse sehen wir uns leider dazu veranlasst, den Beratungsvertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen«, heißt es in einem Schreiben von McKinsey an die Senatskanzlei. Eine Sprecherin des Unternehmens bestätigte am Sonnabend, dass damit der Streit um Diwell gemeint ist.
Die Oppo...
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