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Gefangen im falschen Fell

Ins Tierheim abgeschobene Kampfhunde warten oft jahrelang auf einen neuen Besitzer

Obwohl manche sogenannten Kampfhunde aus der Art schlagen und völlig friedlich sind, will niemand sie haben. Eine Berlinerin liebt diese Hunde, vor denen andere sich ängstigen.

Wenn Sieglinde Stasny mit ihrem Leih-Hund Shrek Gassi geht, machen viele Menschen einen großen Bogen um sie. Das kniehohe, bullige Tier fällt mit seinem großen, keilförmigen Kopf, den weit auseinanderliegenden hellen Augen, und der rot gefärbten Schnauze auf. Nur wenige Zentimeter kann das Tier sein Maul öffnen. Ein Korb aus Kunststoff hat ihm Stasny um die Schnauze gebunden. Das Gesetz will es so...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1006045.gefangen-im-falschen-fell.html

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