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Belgien in der Schockstarre
Noch finden keine unbequemen Diskussionen nach den Brüsseler Attentaten statt
Razzien im Norden, Süden und Westen von Brüssel - die Suche nach logistischen und politischen Ursachen der Krise steht noch aus.
«Die massive Militärpräsenz hat das doppelte Blutbad von Dienstag nicht verhindern können.» Die Brüsseler Zeitung «La Dernière Heure» legt den Finger am Tag nach den Anschlägen von Brüssel in die Wunde. Alle Vorsichtsmaßnahmen - so kann man den Satz auch formulieren - haben nichts genützt. Weder die höchste, noch die zweithöchste Terrorwarnstufe, noch das massive Polizeiaufgebot, noch die Soldaten...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1006301.belgien-in-der-schockstarre.html
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