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Wo der Castor mit Pfeffer durchgeboxt wird

Atomkraftgegner war nach Reizstoffeinsatz vom Baum gestürzt und wollte Schmerzensgeld - OLG lehnte ab

Weil er bei einem Pfefferspray-Einsatz der Bundespolizei vom Baum gestürzt war und schwere Verletzungen erlitten hatte, forderte ein Atomkraftgegner Schmerzensgeld und Schadenersatz. Erfolglos.

Besonders brutal und rücksichtslos agiere die Beweis- und Festnahmeeinheit (BFE) der Bundespolizei aus Blumberg bei Potsdam - so heißt es im Kreis von Atomkraftgegnern. Einer von ihnen, Niels M., sei im November 2010 aus den Reihen jener berüchtigten Truppe mit Reizstoff von einem Baum im Wendland geschossen worden, erinnern sich Demonstranten. Der junge Mann war dabei schwer verletzt worden. ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1007819.wo-der-castor-mit-pfeffer-durchgeboxt-wird.html

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