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»Das Schiff nicht zu früh versenken«

Wirtschaftsminister gegen Deindustriealisierung durch vorzeitiges Aus für Braunkohle

Der 49-jährige Albrecht Gerber (SPD) stammt aus Schleswig-Holstein und ist seit November 2014 brandenburgischer Wirtschaftsminister. Vorher war er unter anderem Büroleiter der brandenburgischen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Matthias Platzeck, ab 2009 Chef der Staatskanzlei. Gerber gilt als linker Sozialdemokrat. Über die Energiepolitik und den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung sprach mit ihm für »nd« Jörg Staude.

Herr Gerber, vor gut einem halben Jahr hatten Sie den letzten öffentlichen Termin, bei dem es um Speichertechnologien und insofern um erneuerbare Energien ging. Haben Sie ein Problem mit Ökoenergien? Überhaupt nicht. Erst am Montag haben wir die neue RENplus-Förderrichtlinie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien vorgestellt. Die für diese Zwecke zur Verfügung stehenden Fördergelder haben ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1008065.das-schiff-nicht-zu-frueh-versenken.html

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