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Hoffnungen in Tränengas erstickt

Erneuter Durchbruchversuch an Mazedoniens Grenze / Altmaier: Abschiebungen verdoppeln

Die Grenze bleibt dicht: Flüchtlinge aus Idomeni wurden am Sonntag gewaltsam zurückgedrängt.

Berlin. Mazedonische Polizisten haben an der abgeriegelten Grenze zu Griechenland Tränengas gegen Flüchtlinge eingesetzt, die nahe Idomeni die Absperrungen durchbrechen wollten. Nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen wurden Dutzende Flüchtlinge verletzt. Die meisten von ihnen hätten Atembeschwerden, sagte Achileas Tzemos, ein Vertreter der Organisation. Drei von ihnen wurden demnach nach Kilkis in de...

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