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Ecuador betrauert hunderte Bebenopfer

In japanischen Katastrophengebieten herrscht Lebensmittelmangel

Zerstörte Städte, Hunderte Tote: Die Bilanz des Erdbebens in Ecuador ist verheerend. In Japan müssen nach einer Bebenserie noch mehr als 100 000 Menschen in Notunterkünften ausharren.

Sie graben mit bloßen Händen, suchen verzweifelt nach vermissten Angehörigen - und finden meist nur noch Leichen. Nach dem schweren Erdbeben in Ecuador steigt die Zahl der Opfer immer weiter an. Präsident Rafael sprach am Sonntag (Ortszeit) von mehr als 350 Toten. Correa sprach von der »schlimmsten Tragödie der vergangenen 67 Jahre« - seit einem Erdbeben im zentralecuadorianischen Ambato, bei dem ...

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