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Verunsicherung kostet Milliarden
Studie: Zehntausende Ukrainer haben in Folge der Atomkatastrophe von Tschernobyl mit psychischen Krankheiten zu kämpfen
Ein GAU verursacht nicht nur körperliche Schäden, sondern auf lange Sicht auch Depressionen und sinkende Lebenszufriedenheit. Das wird für die betroffenen Volkswirtschaften teuer.
Als Reaktorblock 4 im AKW Tschernobyl am 26. April 1986 explodierte, konnte kaum jemand über Langzeitfolgen nachdenken. Zu beschäftigt waren Kraftwerksleitung und Politik damit, die Katastrophe herunterzuspielen, zu beschäftigt mit Schadensbegrenzung die Liquidatoren, zu besorgt die Anwohner. 30 Jahre später sind immer noch nicht alle Auswirkungen der Atomkatastrophe klar. Für viele Wissensch...
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