Wie kam der Computervirus ins Atomkraftwerk Gundremmingen?

LINKE: AKW stellt ein permanentes Sicherheitsrisiko dar / Spezialisten von RWE untersuchen IT-Sicherheit

München. Einen Tag nach Bekanntwerden des Hackerangriffs auf das Atomkraftwerk im bayerischen Gundremmingen ist noch immer unklar, wer hinter der eingeschleusten Schadsoftware steckt. »Die jüngsten Medienberichte zu der von Unbekannten gehackten Software des Meilers sind beunruhigend und zeigen, dass diese gefährliche Art der Energiegewinnung so schnell wie möglich auslaufen muss«, fordert die energiepolitische Sprecherind er LINKEN, Eva Bulling-Schröter.

Am Montag war im bayerischen Atomkraftwerk Gundremmingen ein Computervirus entdeckt worden. Die Schadsoftware sei bei der Vorbereitung der Revision in Block B aufgefallen, teilte das Kraftwerk am mit. Eine Gefährdung des Personal...


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