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Nicht die erste Wahl
Beim neu angesetzten Urnengang könnten Spaniens Sozialisten das Nachsehen haben
Spaniens Ministerpräsident Rajoy hat die anstehenden Neuwahlen als »geringeres Übel« bezeichnet. Für PSOE-Chef Sánchez könnten sie indes übel ausgehen.
In letzter Minute hatte die linke Regionalbewegung Compromís aus Valencia am Dienstag versucht, das Ruder herumzureißen. Im Bündnis mit Podemos hatte Compromís im Dezember kandidiert. Ihrem Kompromissvorschlag, um doch eine Linksregierung in Spanien zu bilden, versetzten die Sozialisten (PSOE) unter Pedro Sánchez schnell den Todesstoß. So blieb dem König nach seinen dritten Partei-Konsultationen a...
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