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Kostenteilung beim Atomausstieg

Finanzkommission legt ihre Empfehlungen vor - Umweltschützer sind mit Fondslösung nicht einverstanden

Gut 23 Milliarden Euro müssen die AKW-Betreiber für die Endlagerung des Atommülls zahlen - dann sind sie aus dem Schneider.

Umweltschützer demonstrierten am Mittwoch mit Atommüllfässern und Anti-AKW-Transparenten vor dem Wirtschaftsministerium in Berlin. Zeitgleich stellte eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission ihre Empfehlungen zur Finanzierung des Atomausstiegs vor. Das 19-köpfige Gremium unter Leitung von Jürgen Trittin (Grüne), Ole von Beust (CDU) und Matthias Platzeck (SPD) hatte seit dem Herb...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1010105.kostenteilung-beim-atomausstieg.html

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