9. Mai 1816

  • Lesedauer: 1 Min.

Mit einer Camera obscura, einem Holzkasten mit transparenter Rückwand und einem Loch an der Vorderseite, gelingt Joseph Nicéphore Nièpce in Paris erstmals die Wiedergabe von Bildern durch Schwärzung einer lichtempfindlichen Schicht. Bei den ersten Fotografien sind die Negative noch unbeständig. Erst zehn Jahre darauf hat Nièpce Erfolg bei der Fixierung der Bilder. Schon Leonardo da Vinci experimentierte mit einer Camera obscura. Und Goethe nutzte sie auf Reisen. Foto: stock-illustration

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