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Mit der chemischen Keule im Wald

Insektizide sollen den Eichenprozessionsspinner stoppen - Naturschützer warnen davor

In Brandenburg ist die Kampagne gegen den auch für Menschen gefährlichen Eichenschädling eröffnet worden. Der dabei praktizierte großflächige Einsatz von Insektiziden ist heftig umstritten.

Der Eiche geht es in Teilen Brandenburgs richtig schlecht. Grund ist das seit Jahren zu beobachtende vermehrte Auftreten des Eichenprozessionsspinners, eines Schadinsekts, das sich als Parasit von den Blättern des hierzulande symbolbeladenen Laubbaumes ernährt. Der Kahlfraß hemmt das Wachstum der Bäume, manch einer überlebt die Attacke auch nicht. Vor allem aber bilden die Raupen feine Härchen aus...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1011267.mit-der-chemischen-keule-im-wald.html

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