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Einigung nach langem Zwist

SPD und Union wollen Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen begrenzen

Union und SPD haben sich zusammengerauft: Per Gesetz soll es mehr Schutz vor Beschäftigung zweiter Klasse geben. Zweifel bleiben.

Berlin. Die Einigung der Großen Koalition in Berlin auf eine Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen hat Thüringens Arbeitsministerin Heike Werner als einen Etikettenschwindel kritisiert. Sie bringe in wesentlichen Punkten nicht die versprochenen Verbesserungen, erklärte die Linkspolitikerin am Mittwoch. Die gleiche Bezahlung von Zeitarbeitern nach neun Monaten in einem Betrieb gehe an der Re...

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