Anti-Rechts-Bündnis in Neuruppin pausiert
Neuruppin. Das Aktionsbündnis »Neuruppin bleibt bunt« legt eine Sommerpause ein. »Wir wollen neue, kreative Ideen sammeln«, sagte Sprecher Martin Osinski am Dienstag. Das Bündnis wolle stärker auf jene zugehen, die rechtspopulistischen Organisationen wie »Pegida« oder der AfD zulaufen. Das Bündnis hatte für Montagabend wieder zur Kundgebung aufgerufen. Der Protest richtete sich gegen den Auftritt von AfD-Vize Alexander Gauland in Neuruppin. Laut Osinski waren auf beiden Seiten rund 150 Teilnehmer erschienen. epd/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.
