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Was die Linke in Krisenzeiten tun sollte

Robert Misik und Tom Strohschneider im Gespräch

  • Lesedauer: 1 Min.

Auf die Frage, was die Linke in Krisenzeiten tun sollte, haben der österrreichische Publizist Robert Misik und der Chefredakteur des neuen deutschland, Tom Strohschneider, in ihren kürzlich erschienenen Büchern »Kaputtalismus« (Misik) und »What’s left?« (Strohschneider) geantwortet. Am Freitag, den 20. Mai, diskutierten die beiden im freiLand in Potsdam – moderiert von Antonella Muzzupappa (Referentin für Politische Ökonomie in der Rosa-Luxemburg-Stiftung) – über die aktuelle Verfassung des Kapitalismus und linke Perspektiven in der Krise. Robert Misik skizzierte die krisenhafte Entwicklung des Kapitalismus seit den 70er und 80er Jahren, die sich in den letzten Jahren durch technologischen Wandel, die Instabilität der Finanzmärkte und immer weiter zunehmende Ungleichheit zwischen Arm und Reich weiter zuspitze. Einigkeit bestand darin, dass die bestehende Ungleichheit eines der gravierendsten Probleme derzeit darstelle.

Kaputtalismus oder sozialistischer Kompromiss?

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