AfD hält »brutale« Rentenkürzung für nötig
Parteichefin Petry: Länger arbeiten, Kinderlose stärker belasten / Vize Gauland nennt Merkel »Kanzler-Diktatorin« und Asyl »Politik der menschlichen Überflutung«
Berlin. Führende Politiker der Rechtsaußen-Partei AfD machen weiter Schlagzeilen - mit dem Ruf nach »brutalen« Rentenkürzungen und NPD-Parolen. AfD-Chefin Frauke Petry sagte der »Welt am Sonntag«, an einer »weiteren Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt kein Weg vorbei«, zudem werde man »vermutlich über eine weitere Kürzung der Renten reden müssen«. Dies sei »brutal«, aber wegen der demografischen Entwicklung angeblich unabdingbar. Petry verknüpfte ihre Forderung nach Rentenkürzungnen mit dem Appell zu mehr Geburten. Dazu sollen Kinderlose auch stär...
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