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Unfruchtbar und mehret sich

Bereits 20 Prozent Spaniens gelten nach einer neuen Studie als Wüste. 
Nur eine weniger intensive Bodennutzung kann deren Ausbreitung aufhalten

Dr. Jaime Martínez Valderrama ist Forscher im Obersten Rat für wissenschaftliche Forschung (CSIC) Spaniens und arbeitet in der Versuchsstation für Trockengebiete im südspanischen Almería. Er hat eine Studie mit dem Titel »Gegenwart und Zukunft der Desertifikation in Spanien« geleitet. Für »neues deutschland« sprach mit ihm Ralf Streck darüber, in welchem Maße die Wüstenbildung inzwischen auch für Südeuropa zum Problem wurde und was man dagegen tun kann.

Seit Langem ist Wüstenbildung in Spanien ein Thema. Sie haben die Entwicklung genauer untersucht und die Ergebnisse in der Fachzeitschrift »Science of the Total Environment« vorgestellt. Kann das Ausmaß des Problems nun beziffert werden? Diese Arbeit ist Teil verschiedener Studien, die vom Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt vor drei Jahren in Auftrag gegeben wurden. Teilergeb...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1015611.unfruchtbar-und-mehret-sich.html

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