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Falsche Identität schützt Spitzel vor Gericht

Bund-Länder-Gruppe befasst sich mit Straftaten ausländischer Spione in Deutschland

Der britische Spion Mark Kennedy hatte während seines Aufenthalts in Berlin sexuelle Kontakte im Dienst. In Deutschland ist das verboten.

Er legte Feuer und kam davon. Der britische Polizeispitzel Mark Kennedy hatte 2007 unter falscher Identität in Berlin eine Mülltonne angezündet. Es kam zwar zu einem Verfahren und Kennedy vor Gericht, aber der Prozess wurde eingestellt. Dass es sich bei dem Täter um einen Spion handelte, war während des Prozesses nicht festgestellt worden. Der Abgeordnete Christoph Lauer findet, der Fall müsse neu...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1015651.falsche-identitaet-schuetzt-spitzel-vor-gericht.html

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