Wälder bekommen Rettungspunkte

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Potsdam. Wer beim Wandern, Radeln oder Pilzesuchen in Brandenburgs Wäldern in Not gerät, kann künftig an Rettungspunkten auf Hilfe warten. Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD) will am 27. Juni im Potsdamer Wildpark die erste Wegmarke setzen. »Damit Verletzten auch in großen Waldgebieten ohne Straßen und somit ohne Adressangabe schnell geholfen werden kann, werden jetzt 1715 Rettungspunkte definiert und beschildert«, sagte Vogelsänger. Auf den grünen Schildern mit weißem Kreuz steht jeweils eine vierstellige Nummer, die im Notfall dem Rettungsdienst mitgeteilt werden soll. So kann die Leitstelle Helfer auf schnellstem Wege zur Unfallstelle dirigieren. dpa/nd

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