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150 Zivilisten sterben in Jemen

Friedensgespräche sollen bis Mitte Juli ausgesetzt werden

Bei Anschlägen und Luftangriffen sind in Jemen mindestens 150 Menschen getötet worden. Regierung und Huthi-Milizen wollen die Friedensgespräche in Kuwait nun bis Mitte Juli aussetzen.

Die Delegationen der beiden großen Konfliktparteien in Jemen berieten in Kuwait gerade über einen Zeitplan des UNO-Sondergesandten Ismail Ould Scheich Ahmed, als am Dienstag eine Nachricht alles zum Stillstand brachte: Nach Monaten der Zurückhaltung hatte die saudische Luftwaffe, die im Jemen-Krieg offiziell Teil einer internationalen Militärallianz ist, ihre Angriffe auf Ziele in von den Huthi-Mi...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1017021.zivilisten-sterben-in-jemen.html

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