Bankbürgschaften für 157 000 Arbeitsplätze
Potsdam. Die Bürgschaftsbank Brandenburg hat seit ihrer Gründung Mitte 1991 mehr als 8000 nittelständische Unternehmen im Land unterstützt. Mit den Bürgschaften an Unternehmen und Existenzgründer konnten etwa 31 000 Arbeitsplätze geschaffen und mehr als 126 000 gesichert werden, wie die Bank am Donnerstag in Potsdam zu ihrem 25-jährigen Bestehen mitteilte. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nannte die Bank ein »vortreffliches Beispiel dafür, wie mit einem geringen Einsatz von Landes- und Bundesmitteln höchst wirksame und effiziente Ergebnisse erzielt werden können«. Mit Bürgschaften von insgesamt zwei Milliarden Euro seien Kredite für Investitionen von mehr als 4,2 Milliarden Euro bei Mittelständlern verschiedener Branchen abgesichert worden. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.