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Fragen, warten, betteln

Einige Bundesländer und viele Kommunen halten eine Krankenkassen-Chipkarte für Flüchtlinge nicht für notwendig

In kaum einem Bundesland werden Flüchtlinge medizinisch optimal versorgt. Dennoch ist eine einheitliche Lösung in Form einer Krankenkassenkarte nicht in Sicht.

Die Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge gleicht einem Flickenteppich. Nur Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein haben eine Chipkarte eingeführt. Die ermöglicht es Flüchtlingen, sich wie andere gesetzlich Versicherte selbstständig in ärztliche Behandlung zu begeben. Laut Asylbewerberleistungsgesetz dürfen Mediziner auch mit der Chipkarte nur akute Schmerzen und unmittelbar lebensbedrohliche Kran...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1017375.fragen-warten-betteln.html

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