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In Irak wird an vielen Fronten gestorben

Vertreibung des IS bringt bei den Siegern neuen Zwist

In der irakischen Hauptstadt wurden am Wochenende wieder einmal Autobomben gezündet. Man rechnet mit 80 Toten und über 130 Verletzten. Die Taten soll der Islamische Staat (IS) begangenen haben. Vor einer Woche noch hatte US-Verteidigungsminister Ashton Carter der irakischen Regierung zur Rückeroberung Falludschas gratuliert. Sie sei ein Meilenstein im Kampf gegen den IS. Und sofort gab es Jubelmel...

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