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Daumenschrauben für Spanien und Portugal

EU-Finanzminister beschließen Sanktionsverfahren wegen überhöhter Haushaltsdefizite

Defizite über der Drei-Prozent-Marke sind in der EU nicht selten. Als erste sollen nun Spanien und Portugal dafür bezahlen.

Jetzt wird es ernst für Spanien und Portugal: Der Rat der EU-Finanzminister hat am Dienstag ein Sanktionsverfahren gestartet, an dessen Ende Geldbußen in Milliardenhöhe stehen könnten. Beide Staaten hätten die Haushaltsvorgaben wiederholt nicht eingehalten, heißt es in einer Erklärung der EU-Ressortchefs. Die Anstrengungen zur Haushaltssanierung seien »deutlich hinter den Empfehlungen zurückgeblie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1018555.daumenschrauben-fuer-spanien-und-portugal.html

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