Nur 21 Prozent würden SPD wählen

60 Prozent sind mit der Arbeit des Senats nicht zufrieden

  • Nicolas Šustr
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Rot-Schwarz hätte schon seit geraumer Zeit keine Mehrheit mehr bei Wahlen. Bei Wahlumfragen sinkt die SPD nun auf den historisch zweitschlechtesten Wert.

Es läuft zwei Monate vor der Abgeordnetenhauswahl nicht besonders für die Parteien der Senatskoalition, nicht nur konkret, sondern auch, was die Beliebtheit bei Wählern angeht. Das ergibt die am Mittwoch veröffentlichte Umfrage von infratest dimap im Auftrag von »Abendschau« und »Morgenpost«. Wären am Sonntag Wahlen, würden 21 Prozent der Wähler ihr Kreuz bei der SPD machen, zwei Prozentpunkte weniger als bei der Umfrage im Juni. Schlechter schnitten die Sozialdemokraten zuletzt 2004 bei Forsa-Umfragen ab. Die CDU konnte sich um zwei Prozentpunkte verbessern und käme auf ebenfalls klägliche 20 Prozent. Allerdings sind die aktuellen Entwicklungen um die illegale Räumung von Erdgeschossräumen des Hausprojekts »Rigaer ...


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